Gut gelaunte „Anlege-Gehilfen“ auf Deck der „Muzena“. Auch bei den vielen Gästen und Besuchern war die Stimmung im Verlauf der einwöchigen Veranstaltung prächtig.
bjö Müsen. Ob die nachmittägliche Windböe, die am Freitag das Dach der Müsener Inselbar ins Wasser des Freibadbeckens wehte, als „Hurricane von Müsen“ in die Geschichte des Bergmannsdorfes eingehen wird, bleibt abzuwarten. Sie gehört jedenfalls zu den Kuriositäten des am Samstagabend nach einer Woche zu Ende gegangenen Hafenfestes rund um etwas, das in einem „normalen“ Siegerländer Dorf nicht existiert – ein eigenes Löschboot. Dieser Bezeichnung machte die „Muzena“ zumindest indirekt alle Ehre: Über 2000 Menschen, so die Hochrechnung der 119 Rundfahrten, dürfte sie im Laufe einer Woche dazu verholfen haben, an Bord ihren Durst zu löschen.
bjö Müsen. Ob die nachmittägliche Windböe, die am Freitag das Dach der Müsener Inselbar ins Wasser des Freibadbeckens wehte, als „Hurricane von Müsen“ in die Geschichte des Bergmannsdorfes eingehen wird, bleibt abzuwarten. Sie gehört jedenfalls zu den Kuriositäten des am Samstagabend nach einer Woche zu Ende gegangenen Hafenfestes rund um etwas, das in einem „normalen“ Siegerländer Dorf nicht existiert – ein eigenes Löschboot. Dieser Bezeichnung machte die „Muzena“ zumindest indirekt alle Ehre: Über 2000 Menschen, so die Hochrechnung der 119 Rundfahrten, dürfte sie im Laufe einer Woche dazu verholfen haben, an Bord ihren Durst zu löschen.
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