js Hilchenbach. „Achtung, Tierhasser in der Nachbarschaft!“ Mit dieser aufrüttelnden Botschaft auf Flugblättern hat sich jetzt Familie Vela aus Hilchenbach an ihre erweiterte Nachbarschaft gewandt. Sie trauert um ihren Kater „Minnos“, der am Dienstag in der Betzdorfer Tierklinik eingeschläfert werden musste – nicht weil er alt gewesen wäre oder einen Unfall gehabt hätte, sondern weil Unbekannte ihn offenbar am vergangenen Wochenende massiv misshandelt haben. Der Ort des Geschehens müsste sich in einem Umkreis von 500 Metern um ihr Wohnhaus am Schüttelberg befinden, schätzen die Velas.
js Hilchenbach. „Achtung, Tierhasser in der Nachbarschaft!“ Mit dieser aufrüttelnden Botschaft auf Flugblättern hat sich jetzt Familie Vela aus Hilchenbach an ihre erweiterte Nachbarschaft gewandt. Sie trauert um ihren Kater „Minnos“, der am Dienstag in der Betzdorfer Tierklinik eingeschläfert werden musste – nicht weil er alt gewesen wäre oder einen Unfall gehabt hätte, sondern weil Unbekannte ihn offenbar am vergangenen Wochenende massiv misshandelt haben. Der Ort des Geschehens müsste sich in einem Umkreis von 500 Metern um ihr Wohnhaus am Schüttelberg befinden, schätzen die Velas. Schon sieben Wochen zuvor hatte es einen ähnlichen Vorfall gegeben. „Mavis“, der gleichaltrige Bruder des nunmehr eingeschläferten Katers, war mit einer Wirbelsäulenschädigung und offensichtlichen Schmerzen von seinem Freigang zurückgekommen. „Vier Tage lang hat er mit seinem Leben gerungen“, sagt Francesca Vela. Vermutung der Tierärztin: Jemand hatte das Tier gewaltsam am Schwanz gezogen.
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