ihm Siegen. Die Wirtschaft kämpft an der Corona-Front, aber die Politik ist in der Krise nicht auf allen Feldern der erhoffte Helfer in der Not. Das ist das Ergebnis einer Blitzumfrage der Industrie- und Handelskammer Siegen zum Thema „Homeoffice“. Die Pläne von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD), den Anspruch auf 24 Tage Homeoffice pro Jahr für die Arbeitnehmer gesetzlich zu zementieren, lehnt die große Mehrheit der heimischen Firmen kategorisch ab.
Nur 11 Prozent der befragten Firmen – geantwortet haben bei der Umfrage 435 Unternehmen – finden, dass der Heil-Vorschlag richtig ist und mit der Zeit geht.
ihm Siegen. Die Wirtschaft kämpft an der Corona-Front, aber die Politik ist in der Krise nicht auf allen Feldern der erhoffte Helfer in der Not. Das ist das Ergebnis einer Blitzumfrage der Industrie- und Handelskammer Siegen zum Thema „Homeoffice“. Die Pläne von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD), den Anspruch auf 24 Tage Homeoffice pro Jahr für die Arbeitnehmer gesetzlich zu zementieren, lehnt die große Mehrheit der heimischen Firmen kategorisch ab.
Nur 11 Prozent der befragten Firmen – geantwortet haben bei der Umfrage 435 Unternehmen – finden, dass der Heil-Vorschlag richtig ist und mit der Zeit geht. 78 Prozent lehnen die Idee ab. Als Gründe dafür werden am häufigsten genannt:
Nicht jedes Tätigkeitsfeld bietet sich für Homeoffice an. Daher sollte weiter auf Freiwilligkeit gesetzt werden.
Eingriff in die unternehmerischen Freiheiten.
Zu erwartender bürokratischer Aufwand.
Sorge um das Gemeinschaftsgefühl im Unternehmen.
Bedenken hinsichtlich der IT-Sicherheit führen rund ein Fünftel der Kritiker ins Feld, 14 Prozent fürchten gerichtliche Auseinandersetzungen.
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