nja Kreuztal. Eine Fotocollage mit offensichtlich verleumderischem Inhalt, die über den Messengerdienst Whatsapp die Runde gemacht hat, erhitzt derzeit die Gemüter in Kreisen der freiwilligen Feuerwehr Kreuztal – und nicht nur dort. Darin wird einem Feuerwehraktiven in Führungsposition im Norden der Kommune unterstellt, aus persönlichen Gründen die Gefahrenlage eines Einsatzes heruntergespielt zu haben. Dabei muss auch der Vorwurf mitgeschwungen haben, auf diese Weise seien Einsatzkräfte gefährdet worden.
nja Kreuztal. Eine Fotocollage mit offensichtlich verleumderischem Inhalt, die über den Messengerdienst Whatsapp die Runde gemacht hat, erhitzt derzeit die Gemüter in Kreisen der freiwilligen Feuerwehr Kreuztal – und nicht nur dort. Darin wird einem Feuerwehraktiven in Führungsposition im Norden der Kommune unterstellt, aus persönlichen Gründen die Gefahrenlage eines Einsatzes heruntergespielt zu haben. Dabei muss auch der Vorwurf mitgeschwungen haben, auf diese Weise seien Einsatzkräfte gefährdet worden. In seiner Funktion als Dienstvorgesetzter der freiwilligen Feuerwehr Kreuztal hat Bürgermeister Walter Kiß nun Strafanzeige gegen unbekannt gestellt. Der Vorwurf geht in Richtung Beleidigung, Verleumdung und falsche Verdächtigung.
Nach SZ-Informationen geht es darum, dass der ABC-Zug aus Ferndorf/Kredenbach im vergangenen Jahr nicht auch zu einem Einsatz in Krombach alarmiert worden war. Die Einsatzleitung damals hatte aber gar nicht der nun persönlich Angegriffene, sondern Stadtbrandinspektor Berthold Braun. Dieser betont im SZ-Gespräch: „Die Brandmeldeanlage hatte angeschlagen. Es handelte sich um keinen ABC-Alarm.“
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