Auf über 1100 Grad erhitzte sich im historischen Hauberg Fellinghausen der eisenzeitliche Verhüttungsofen. Heinz Katz, Thomas Behner, Heinz Hadem und Manfred Rademacher (v. l.) unternahmen dabei neuerliche Schmelzversuche.
bjö Fellinghausen. „Der ist so heiß, als wenn man am Eingangstor zur Hölle steht.“ Heinz Hadem, ehrenamtlicher Mitarbeiter des Amtes für Archäologie in Westfalen, hat schon viele Öfen gebaut und brennen sehen. Doch im Fellinghausener Hauberg ist er beeindruckt davon, wie der eisenzeitliche Verhüttungsofen sein Potenzial entfaltet: „Jetzt gibt er nochmal richtig Gas – der weiß ja, dass es zu Ende geht“, bemerkt der Siegener schmunzelnd.
bjö Fellinghausen. „Der ist so heiß, als wenn man am Eingangstor zur Hölle steht.“ Heinz Hadem, ehrenamtlicher Mitarbeiter des Amtes für Archäologie in Westfalen, hat schon viele Öfen gebaut und brennen sehen. Doch im Fellinghausener Hauberg ist er beeindruckt davon, wie der eisenzeitliche Verhüttungsofen sein Potenzial entfaltet: „Jetzt gibt er nochmal richtig Gas – der weiß ja, dass es zu Ende geht“, bemerkt der Siegener schmunzelnd.
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