Neuer Verein macht Heimatmuseum fit für die Zukunft
Sie engagieren sich im neuen Museumsverein Kreuztal-Ferndorf, der sich nun um die Zukunft des Ferndorfer Kleinods kümmert (v. l.): Dieter Wörster, Friedrich Klein, Wolfgang Knauth und Andreas Schaffer. Einer der ersten Schritte: Die Mineraliensammlung wandert in ein Fachmuseum in St. Goar.
nja Ferndorf. „Ideen gibt es viele, nach und nach wollen wir sie nun umsetzen. Wir möchten neue Impulse setzen und hoffen dabei auch auf Unterstützung der Bevölkerung“, sagt Andreas Schaffer, einer der „neuen“ Hausherren des Heimatmuseums Ferndorf. Es hat mittlerweile selbst ein bedeutendes Kapitel der Ortshistorie geschrieben, jenes Kleinod, das sich der Bewahrung der Ortsgeschichte verschrieben hat: Die Geburtsstunde zunächst als Heimatstube war die 900-Jahr-Feier Ferndorfs anno 1967, Trägerin seither die SGV-Abteilung Ferndorf-Kreuztal.
Sie hatte in jüngster Vergangenheit aber signalisiert, diese Aufgabe in andere Hände übergeben zu wollen und dies im Februar einstimmig beschlossen – vorbehaltlich der Gründung eines Nachfolgervereins.
nja Ferndorf. „Ideen gibt es viele, nach und nach wollen wir sie nun umsetzen. Wir möchten neue Impulse setzen und hoffen dabei auch auf Unterstützung der Bevölkerung“, sagt Andreas Schaffer, einer der „neuen“ Hausherren des Heimatmuseums Ferndorf. Es hat mittlerweile selbst ein bedeutendes Kapitel der Ortshistorie geschrieben, jenes Kleinod, das sich der Bewahrung der Ortsgeschichte verschrieben hat: Die Geburtsstunde zunächst als Heimatstube war die 900-Jahr-Feier Ferndorfs anno 1967, Trägerin seither die SGV-Abteilung Ferndorf-Kreuztal.
Sie hatte in jüngster Vergangenheit aber signalisiert, diese Aufgabe in andere Hände übergeben zu wollen und dies im Februar einstimmig beschlossen – vorbehaltlich der Gründung eines Nachfolgervereins. Anfang Juni gründete sich nun der Museumsverein Kreuztal-Ferndorf, dem Schaffer vorsteht.
Dass die ersten Schritte wegen der Coronakrise holperig verliefen, steht außer Frage. Andererseits bietet die damit einhergehende und derzeit noch aktuelle Schließung die Chance für umfängliche Neuerungen. Die Inventur und elektronische Dokumentation der rund 1600 Exponate ist in vollem Gang, einhergehend mit einer Wertermittlung. „Wir wollen die Präsentation optimieren und auch für mehr Abwechslung sorgen“, erzählt Schriftführer Wolfgang Knauth.
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