Mit seinen Erzählungen und Experimenten orientiert sich der Kredenbacher Autor Matthias Wabner stark an dem Kriminal- und Horrorautor Edgar Allan Poe, statt an Stephen King. Seine Geschichten spielen meist in den Bergen und überzeugen Leser durch morbides, beiläufiges Grauen. Doch ist am Ende immer alles so, wie es anfangs scheint...?
Kredenbach.Seit 20 Jahren lebt und wirkt der Autor Matthias Wabner nun in Kredenbach – seine Ideen zieht der gebürtige Allenbacher allerdings aus seinem Lieblingsurlaubsgebiet, dem Allgäu. Vier bis fünf Mal im Jahr fährt der Kredenbacher in die Berge. „13 von 15 Geschichten sind dort entstanden“, sagt der Siegerländer Autor. Seine Heimat Kredenbach hatte während des Schreibprozesses allerdings kaum einen Einfluss. Bei einem Treffen vor Ort, kommt seine zweite Leidenschaft zutage: „Wir stehen hier vor dem Wahrzeichen Kredenbachs, vor der Eisenbahnbrücke. Ich bin selber großer Zugfan und war als kleines Kind mit dem ‚Märklin-Virus‘ infiziert“, verrät er im SZ-Gespräch.
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