Georg Maschinenfabrik investiert rechtzeitig in eigenen Think-Tank
Im Innovationsbereich denken derzeit sechs Georg-Mitarbeiter der insgesamt 500 Beschäftigten digitale Zukunftskonzepte vor und setzen sie gemeinsam mit den Entwicklern und Konstrukteuren um.
sz/ch Buschhütten. Der Mittelständler atmet auf: Es zahlt sich in der Pandemie aus, dass die Heinrich Georg Maschinenfabrik im vergangenen Jahr eine auftragsunabhängige Innovationsabteilung gegründet hat. In diesem „Think Tank“ denken derzeit sechs Mitarbeiter der insgesamt 500 Beschäftigten digitale Zukunftskonzepte vor und setzen sie gemeinsam mit den Entwicklern und Konstrukteuren der drei Produktbereiche des Buschhüttener Unternehmens um. „So wurden in diesem Jahr bereits gezielt viele Neuerungen im Bereich der Digitalisierung auf den Weg gebracht“, so Geschäftsführer Mark Georg.
sz/ch Buschhütten. Der Mittelständler atmet auf: Es zahlt sich in der Pandemie aus, dass die Heinrich Georg Maschinenfabrik im vergangenen Jahr eine auftragsunabhängige Innovationsabteilung gegründet hat. In diesem „Think Tank“ denken derzeit sechs Mitarbeiter der insgesamt 500 Beschäftigten digitale Zukunftskonzepte vor und setzen sie gemeinsam mit den Entwicklern und Konstrukteuren der drei Produktbereiche des Buschhüttener Unternehmens um. „So wurden in diesem Jahr bereits gezielt viele Neuerungen im Bereich der Digitalisierung auf den Weg gebracht“, so Geschäftsführer Mark Georg. Hier gehe es vor allem um hoch effiziente Maschinen und Anlagen, die aufgrund ihrer
Automatisierungslösungen den Kunden ein Höchstmaß an Leistung bei gleichzeitig minimalem Personaleinsatz bieten.
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