js Kreuztal. Permanentes Desinfizieren hat einen festen Platz im Alltag eingenommen. Seit Ausbruch der Corona-Pandemie wird gesprüht, gepumpt, gewienert und gereinigt, was das Zeug hält. Nicht nur Hände, sondern auch Oberflächen gilt es tunlichst keimfrei zu halten in diesen Zeiten.
js Kreuztal. Permanentes Desinfizieren hat einen festen Platz im Alltag eingenommen. Seit Ausbruch der Corona-Pandemie wird gesprüht, gepumpt, gewienert und gereinigt, was das Zeug hält. Nicht nur Hände, sondern auch Oberflächen gilt es tunlichst keimfrei zu halten in diesen Zeiten. Nicht, dass sich diese kleine Virus mit seinen globalen Auswirkungen noch mehr verbreitet als unbedingt nötig.
Auch bei Kugelschreibern heißt es, auf Nummer sicher gehen. Bei den NRW-Kommunalwahlen in der vergangenen Woche wurde um eigenes Schreibgerät gebeten, wer keins dabei hatte, bekam einen frisch desinfizierten Kuli ausgehändigt. Bloßes Weiterreichen ist nicht mehr drin. Auch in Amtsstuben, in Geschäften, in Kliniken – überall dort, wo es Formulare auszufüllen gibt, wird peinlich genau zwischen zwei Sorten von Kugelschreibern unterschrieben: frische und benutzte, bloß nicht durcheinanderbringen!
Dass damit Schluss sein könnte, ist eines der Anliegen von Manuel Deimel. Der 52-Jährige, der in Kreuztal aufgewachsen ist, hier zur Schule ging, sein Abitur machte und bis heute nicht nur familiär eng mit der Siegerländer Heimat verbunden ist, hat sich als Unternehmer in der Schreibgeräte-Branche einen Namen gemacht. In Baden produziert er mit seiner Firma Messmer Pens eine breite Angebotspalette von Stiften, beliefert insbesondere Großabnehmer in der Industrie und im Eventbereich.
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