Sorgen für Leben im Denkmal: Familie Stahlschmidt mit Vater Simon, Mutter Chantal und den beiden Jungs Fritz (oben) und Ernst lassen den 1732 erbauten Fröhlichshof alles andere als alt aussehen.
js Ferndorf. Fein herausgeputzt strahlt die schmucke Fachwerkfassade dem Betrachter entgegen. Wäre der morgige Tag des offenen Denkmals nicht auch von Corona ins „Homeoffice“ geschickt worden, hätte das hübsche Haus in der Ferndorfer Ortsmitte sich als gelungenes Beispiel bestens gepflegter historischer Bausubstanz zum Besuch angeboten. Gekonnte Pinselstriche mit zeitlosem Schwarz und Weiß, hier und da ein bisschen nachgespachtelt und ausgebessert, die farbenfrohe Zierde im dekorativen Querbalken koloriert: Haus Nummer 4 an der Ziegeleistraße zeigt sich in diesem September von seiner allerbesten Seite, als frisch poliertes Schmuckkästchen in neuem Glanz.
js Ferndorf. Fein herausgeputzt strahlt die schmucke Fachwerkfassade dem Betrachter entgegen. Wäre der morgige Tag des offenen Denkmals nicht auch von Corona ins „Homeoffice“ geschickt worden, hätte das hübsche Haus in der Ferndorfer Ortsmitte sich als gelungenes Beispiel bestens gepflegter historischer Bausubstanz zum Besuch angeboten. Gekonnte Pinselstriche mit zeitlosem Schwarz und Weiß, hier und da ein bisschen nachgespachtelt und ausgebessert, die farbenfrohe Zierde im dekorativen Querbalken koloriert: Haus Nummer 4 an der Ziegeleistraße zeigt sich in diesem September von seiner allerbesten Seite, als frisch poliertes Schmuckkästchen in neuem Glanz.
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