Ansgar Klein und Sascha Reller von der BI Junkernhees sowie Christian Bode von „Weil wir Meiswinkel lieben“ empören sich über das unlautere Schreiben, das im Auftrag von Amprion versendet wurde. Freitag im Fokus: die Trassenpläne für Meiswinkel.
nja Meiswinkel/Junkernhees. „Mit seriösem Vorgehen hat das nichts mehr zu tun. Die Firma Amprion sollte sich sofort von einem solchen Vorgehen der in ihrem Auftrag tätigen Firma Sweco distanzieren und ihr den Auftrag entziehen“: Philipp Heinz, Rechtsanwalt aus Berlin und juristischer Vertreter der Bürgerinitiative Junkernhees im Kampf gegen die Amprionpläne für den Bau eines Umspannwerks in Junkernhees und einer Höchstspannungsfreileitung, ist fassungslos. Stein des Anstoßes: Ein irreführendes und irritierendes Schreiben an Grundeigentümer, die vom Trassenbau betroffen wären.
nja Meiswinkel/Junkernhees. „Mit seriösem Vorgehen hat das nichts mehr zu tun. Die Firma Amprion sollte sich sofort von einem solchen Vorgehen der in ihrem Auftrag tätigen Firma Sweco distanzieren und ihr den Auftrag entziehen“: Philipp Heinz, Rechtsanwalt aus Berlin und juristischer Vertreter der Bürgerinitiative Junkernhees im Kampf gegen die Amprionpläne für den Bau eines Umspannwerks in Junkernhees und einer Höchstspannungsfreileitung, ist fassungslos. Stein des Anstoßes: Ein irreführendes und irritierendes Schreiben an Grundeigentümer, die vom Trassenbau betroffen wären. Sein Fazit: „Hier werden mitunter ältere Leute, jedenfalls Nichtjuristen, mit voller Wucht aufs Glatteis geführt!“
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