Stadt Netphen will fünf Bauplätze schnell ermöglichen
Thorsten Görg, Dieter Schilk und Thorsten Eichler sind verärgert, dass die Ahornallee im „Hofgarten“ in Grissenbach fallen soll, weil die Stadt Netphen für maximal fünf Baugrundstücke offenbar die Ver- und Entsorgungsleitungen nicht anders verlegen können.
mir Grissenbach. Idylle pur am „Hofgarten“ in Grissenbach, grüne Wiesen mit wenig Neigung, sieben gut gewachsene Ahornbäume bilden eine kleine Allee, der Friedhof steht für sich. Spaziergänger und Radfahrer kommen hier gerne und oft vorbei, schließlich ist die Strecke eine offizielle Route hoch zum Rothaarsteig. Mit der Ruhe kann es bald vorbei sein.
mir Grissenbach. Idylle pur am „Hofgarten“ in Grissenbach, grüne Wiesen mit wenig Neigung, sieben gut gewachsene Ahornbäume bilden eine kleine Allee, der Friedhof steht für sich. Spaziergänger und Radfahrer kommen hier gerne und oft vorbei, schließlich ist die Strecke eine offizielle Route hoch zum Rothaarsteig. Mit der Ruhe kann es bald vorbei sein. In Rekordtempo will die Stadt Netphen just an der Stelle Bauwilligen den Traum vom Eigenheim ermöglichen. Am 19. August gab es im Rathaus eine kompakte Informationsrunde für Anwohner und Grundstücksbesitzer, am 6. September soll der Stadtentwicklungsausschuss beraten, am 16. September steht das Thema im Rat zur Entscheidung an.
Thorsten Görg wohnt an der Straße: „Im Sommer standen plötzlich Vermesser nebenan bei meiner Schwester im Garten. Am 19. März ist von der Stadt gesagt worden, es werde wegen der Erweiterung des Friedhofs in dem Bereich nicht gebaut.“
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