juka Netphen. Es ist Sonntagabend 21.17 Uhr, als Paul Wagener ganz tief durchatmet, die Hände in die Luft streckt und wenige Augenblicke später seiner Lebensgefährtin in die Arme fällt. Gerade war mit Dreis-Tiefenbach I auch das Ergebnis des letzten Wahlbezirks zur Bürgermeisterwahl in Netphen an die Leinwand des Ratssaals projiziert worden, das die Wiederwahl des 58-Jährigen endgültig bestätigte. 53 Prozent sammelte Wagener, der in diesem Jahr nur noch von der UWG unterstützt wurde, wies damit Herausforderer Sebastian Zimmermann in die Schranken.
juka Netphen. Es ist Sonntagabend 21.17 Uhr, als Paul Wagener ganz tief durchatmet, die Hände in die Luft streckt und wenige Augenblicke später seiner Lebensgefährtin in die Arme fällt. Gerade war mit Dreis-Tiefenbach I auch das Ergebnis des letzten Wahlbezirks zur Bürgermeisterwahl in Netphen an die Leinwand des Ratssaals projiziert worden, das die Wiederwahl des 58-Jährigen endgültig bestätigte. 53 Prozent sammelte Wagener, der in diesem Jahr nur noch von der UWG unterstützt wurde, wies damit Herausforderer Sebastian Zimmermann in die Schranken. Wagener geht in seine dritte Amtszeit. „Ich habe den Hattrick perfekt gemacht und wieder einen CDU-Bürgermeister verhindert“, jubelte Wagener. „Dafür, dass ich nur einen Unterstützer hatte, ist das Ergebnis grandios.“ Das Abschneiden seines Mitbewerbers Zimmermann bezeichnete der alte und neue Bürgermeister aufgrund der Mehrzahl an Unterstützer dagegen als „mager“.
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