Das Kerngeschäft der Jubiläumsfirma ist das Gießen – heute wie vor 200 Jahren. Das Foto stammt aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Produktion von gusseisernen Öfen war damals schon eingestellt worden, man konzentrierte sich auf Walzen.
ihm Deuz. Wie oft die Vorsilbe „Ur-“ wohl vor das Wort „Enkel“ gesetzt werden müsste, um die verwandtschaftliche Beziehung von Petrico von Schweinichen zum Firmengründer Johannes Irle zu beschreiben? Der Geschäftsführer ist ratlos. Aber eines weiß er: Es sind sehr, sehr viele „Urs“. Denn sein Vorfahr wurde im Jahr 1666 getauft.
Die Familie Irle und ihre wirtschaftlichen Aktivitäten haben im Siegerland über Jahrhunderte ihre Spuren hinterlassen.
ihm Deuz. Wie oft die Vorsilbe „Ur-“ wohl vor das Wort „Enkel“ gesetzt werden müsste, um die verwandtschaftliche Beziehung von Petrico von Schweinichen zum Firmengründer Johannes Irle zu beschreiben? Der Geschäftsführer ist ratlos. Aber eines weiß er: Es sind sehr, sehr viele „Urs“. Denn sein Vorfahr wurde im Jahr 1666 getauft.
Die Familie Irle und ihre wirtschaftlichen Aktivitäten haben im Siegerland über Jahrhunderte ihre Spuren hinterlassen. Handel und Verarbeitung von Eisen bildeten die Basis der Unternehmungen.
In die Eisenverarbeitung stieg Johannes Irle, Enkel des gleichnamigen Stammvaters, zu Beginn des 19. Jahrhunderts ein – gusseiserne Heizöfen wurden hergestellt, dazu Ambosse, Platten, Glühpfannen, Ständer und Räder. Die Produktion florierte, man verkaufte bis nach Schlesien. Womöglich hat hier ein Vorfahr´ von Petrico von Schweinichen schon mit Irle-Gusswaren hantiert, denn die von Schweinichens, die später ins Unternehmen einheirateten, stammen aus Schlesien.
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