Wie geht es weiter mit der Netphener Eishalle? Und hat der alternative Entwurf der Bürgerinitiative eine Chance auf Förderung? Welche Bedeutung habe die Fristverlängerung bis zum 20. September und der Antrag auf Bürgerbegehren? Fragen über Fragen.
nja Netphen. Liegen die Fördergelder für eine Reaktivierung der Netphener Eishalle lediglich auf Eis? Oder sind sie bereits unwiederbringlich dahingeschmolzen? Und: Hat das Alternativkonzept der Bürgerinitiative, die den Bau einer Traglufthalle ins Auge fasst, eine Chance, in den Genuss der Bundesmittel zu kommen? Auf diese wichtige Fragen kursieren im Netpherland derzeit unterschiedliche Antworten. Das Bundesinnenministerium teilt der SZ auf Anfrage diplomatisch mit: Die Stadt Netphen habe ihren Antrag auf Förderung über das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ zurückgenommen und dies auch so mitgeteilt. Es liege keine Information vor, „dass die Entscheidung des Rates sich ändern könnte“.
Ob auf das Geld doch noch zugegriffen werden kann, sollte sich der Rat – Stichwort Fristverlängerung bis 20.
nja Netphen. Liegen die Fördergelder für eine Reaktivierung der Netphener Eishalle lediglich auf Eis? Oder sind sie bereits unwiederbringlich dahingeschmolzen? Und: Hat das Alternativkonzept der Bürgerinitiative, die den Bau einer Traglufthalle ins Auge fasst, eine Chance, in den Genuss der Bundesmittel zu kommen? Auf diese wichtige Fragen kursieren im Netpherland derzeit unterschiedliche Antworten. Das Bundesinnenministerium teilt der SZ auf Anfrage diplomatisch mit: Die Stadt Netphen habe ihren Antrag auf Förderung über das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ zurückgenommen und dies auch so mitgeteilt. Es liege keine Information vor, „dass die Entscheidung des Rates sich ändern könnte“.
Ob auf das Geld doch noch zugegriffen werden kann, sollte sich der Rat – Stichwort Fristverlängerung bis 20. September – doch noch für eine Förderung aussprechen: Darauf gibt es bislang keine klare Antwort. Zur alternativen Traglufthalle heißt es aus Berlin lediglich: „Soweit Dritte und andere Bürgerinitiativen Interesse an dem Projekt haben, ist zuerst ein Einvernehmen mit der zuständigen Kommune herzustellen.“ Diese „Kuh“ müsste also noch nicht zwingend vom Eis sein.
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