Bombenhagel: Neunkirchen erinnert an den schrecklichsten Tag seiner Geschichte
Die Aufnahme, die 1944 oder 1945 entstanden ist und in dem Heft „Aus schicksalsschweren Tagen“ veröffentlicht wurde, zeigt die Verwüstungen in der Hellerstraße.
Für 69 Menschen kommt bei dem Bombenangriff der Alliierten am 2. März 1944 jede Hilfe zu spät. Warum die Erinnerungen des Zeitzeugen Friedhelm Schmidt so wertvoll sind und welchen Appell er in seinen Gedanken fest verankert hat.
Neunkirchen.Aktiv für den Frieden eintreten: Das Wissen über historische Ereignisse verändert sich über die Jahre. Das hängt nicht nur damit zusammen, dass die natürlichen Zeitzeugen im Laufe der Zeit weniger werden und es am Ende sogar nur noch Symbole gibt. Wie Menschen über Geschichtliches denken, ist auch gebunden an eine lebendig gehaltene Erinnerungskultur und ihr Bewusstsein dafür.
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