Ob das Insolvenzverfahren der Firma Gräb noch einmal Bewegung in die derzeitige Planung des NWL zur Ertüchtigung der Hellertal-Bahn und in die Eigentumsverhältnisse rund um den Neunkirchener Bahnhof bringt, ist noch nicht absehbar.
tile Neunkirchen. Die Verknüpfung der Hellertal-Bahn nach Köln und Frankfurt ist Wunsch und Ziel des regionalen Zweckverbands Personennahverkehr Westfalen-Süd (ZWS). Diese große Achse ist auch als „Dreiländerbahn“ bekannt. Das zunächst vom federführenden Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) vorgelegte Konzept zur Anpassung der Strecke zwischen Herdorf und Würgendorf wurde einerseits aus finanziellen Gründen, aber auch wegen Bedenken an der Genehmigungsfähigkeit vom hiesigen Zweckverband abgelehnt, der die Kosten laut Geschäftsführer Günter Padt allein hätte tragen sollen.
tile Neunkirchen. Die Verknüpfung der Hellertal-Bahn nach Köln und Frankfurt ist Wunsch und Ziel des regionalen Zweckverbands Personennahverkehr Westfalen-Süd (ZWS). Diese große Achse ist auch als „Dreiländerbahn“ bekannt. Das zunächst vom federführenden Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) vorgelegte Konzept zur Anpassung der Strecke zwischen Herdorf und Würgendorf wurde einerseits aus finanziellen Gründen, aber auch wegen Bedenken an der Genehmigungsfähigkeit vom hiesigen Zweckverband abgelehnt, der die Kosten laut Geschäftsführer Günter Padt allein hätte tragen sollen. Es sei aber nicht nachvollziehbar, dass hier nur regionale Mittel fließen sollen. Zur Verbandsversammlung im Dezember soll der NWL eine neue Planung vorlegen.
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