So eine Straßenbrücke ist schon eine beeindruckende Ingenieursleistung. Wegen der Verkehrsbeschränkungen wurde im Vorfeld der Bauarbeiten der Untergang des Abendlands prophezeit. Wie so oft – grundlos.
goeb Wissen. Geplante 14 Monate für den Abriss der alten Siegbrücke und den Bau der neuen: Ziemlich ambitioniert, diese Ingenieursleistung an einem der wichtigsten Knotenpunkte der Stadt. „Das ist schon eine Magistrale für uns“, lässt sich Berno Neuhoff, Bürgermeister der Stadt und Verbandsgemeinde Wissen im Gespräch ein. „7000 Autos pro Tag und der Hauptzubringer zur A 4, ,unserer Autobahn’“.
goeb Wissen. Geplante 14 Monate für den Abriss der alten Siegbrücke und den Bau der neuen: Ziemlich ambitioniert, diese Ingenieursleistung an einem der wichtigsten Knotenpunkte der Stadt. „Das ist schon eine Magistrale für uns“, lässt sich Berno Neuhoff, Bürgermeister der Stadt und Verbandsgemeinde Wissen im Gespräch ein. „7000 Autos pro Tag und der Hauptzubringer zur A 4, ,unserer Autobahn’“. Auch wichtige Ortschaften des Wisserlandes hängen an der Landesstraße 278. Jetzt befindet sich das derzeit größte Brückenbauprojekt im nördlichen Rheinland-Pfalz auf der Zielgeraden.
Bis zum Ende des Jahres sollen der Einbau der Übergangskonstruktion, die Abdichtungsarbeiten auf der sogenannten Überbauoberfläche und die Herstellung der Kappen sowie die Geländermontage vonstatten gehen, so schreibt Projektbearbeiter Andreas Scheuer vom Landesbetrieb Mobilität Diez (LBM) auf SZ-Nachfrage.
Allerdings sind vorher noch Präzisionsarbeiten zu erledigen, die keinesfalls schiefgehen dürfen.
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