kalle Siegen. Er gehörte über viele Jahre zu den Lieblingen der heimischen Kulturszene. Wenn Jan V. mit seinem Dackel durch die Theaterkatakomben lief, um Besuchergruppen das Apollo-Theater schmackhaft zu machen, war ihm meist tosender Beifall sicher, jubelten die Freunde der Szene.
kalle Siegen. Er gehörte über viele Jahre zu den Lieblingen der heimischen Kulturszene. Wenn Jan V. mit seinem Dackel durch die Theaterkatakomben lief, um Besuchergruppen das Apollo-Theater schmackhaft zu machen, war ihm meist tosender Beifall sicher, jubelten die Freunde der Szene. Man mochte ihn.
Doch jetzt sind dunkle Wolken über dem Theater aufgezogen, sehr dunkle Wolken. Die Siegener Staatsanwaltschaft wirft dem ehemaligen Journalisten und Gospel-Sänger vor, sich in elf Fällen sexuell an Jugendlichen vergangen zu haben. In drei Fällen, so die Staatsanwaltschaft, soll es beim Versuch geblieben sein. Des Weiteren steht der Besitz von jugendpornografischen Schriften (auch in Tateinheit mit Besitz von kinderpornografischen Schriften) zur Anklage.
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