„Die Idee war da, doch der Mut zum Schritt in die Selbstständigkeit fehlte.“ Lange hatte Anna Hermann gezögert – bis sie dann das „Businessplan-Seminar“ von Prof. Dr. Joachim Eigler an der Universität Siegen besucht hat.
sz Siegen. Gründen an sich ist ja schon nicht einfach. Man braucht eine Idee, einen Business-Plan, Disziplin und Ehrgeiz, am besten eine Menge Startkapital und Durchhaltevermögen. Wer all das mitbringt, wird meist erfolgreich.
Und dann kommen sie um die Ecke: die Gründer, die mit einem nachhaltigen Unternehmen auch noch ganz nebenbei die Welt retten wollen.
sz Siegen. Gründen an sich ist ja schon nicht einfach. Man braucht eine Idee, einen Business-Plan, Disziplin und Ehrgeiz, am besten eine Menge Startkapital und Durchhaltevermögen. Wer all das mitbringt, wird meist erfolgreich.
Und dann kommen sie um die Ecke: die Gründer, die mit einem nachhaltigen Unternehmen auch noch ganz nebenbei die Welt retten wollen. Für viele ist der „faire“ Aspekt oft eine größere Hürde als gedacht. Es geht plötzlich um viel mehr als um das Gründen allgemein.
Neben alltäglichen, unternehmerischen Tätigkeiten muss man sich mit fairen Löhnen und Arbeitsstätten, nachhaltigen Materialien und CO2-Bilanzen auseinandersetzen. So auch in der Modebranche. Viele Marken kämpfen hier um wichtige Fashion-Siegel und Zertifikate, um den eigenen Öko-Standard zu bestätigen.
Für zwei Gründerinnen stand von Anfang an fest: Uns gibt’s nur umweltfreundlich. Anna Hermann gründete 2019 ihr Modelabel „YASS Things“ und steht gerade erst in den Startlöchern ihrer Karriere. Claudia Lanius ist schon seit vielen Jahren mit an der Spitze des deutschen Fair-Fashion-Marktes. Im SZ-Gespräch erzählen die Frauen von ihrem Weg in die Selbstständigkeit, den Problemen und Erfolgen.
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