In der Nacht auf Dienstag erlebten die Anwohner der Straße eine unliebsame Überraschung, als zwei Bäume auf die Straße stürzten. Inzwischen ist aber die unmittelbare Gefahr gebannt, sind die Spuren der Nacht beseitigt.
nik Siegen. In der Nacht zum Dienstag wurden einige Anwohner der Johanneshütte in Siegen gegen halb zwei unsanft aus dem Schlaf gerissen: Zwei Bäume hatten im Erdreich eines gegenüberliegenden Hangs nicht mehr genügend Halt gefunden und waren auf die Straße gestürzt.
In der Nacht auf Dienstag erlebten die Anwohner der Straße eine unliebsame Überraschung, als zwei Bäume auf die Straße stürzten. Inzwischen ist aber die unmittelbare Gefahr gebannt, sind die Spuren der Nacht beseitigt.
nik Siegen. In der Nacht zum Dienstag wurden einige Anwohner der Johanneshütte in Siegen gegen halb zwei unsanft aus dem Schlaf gerissen: Zwei Bäume hatten im Erdreich eines gegenüberliegenden Hangs nicht mehr genügend Halt gefunden und waren auf die Straße gestürzt. Menschen wurden nicht verletzt. Zwei Garagen, von der Baumkrone nur knapp verfehlt, wurden in Mitleidenschaft gezogen. Ein Nachbar hatte weniger Glück. Seiner war einer von zwei am Straßenrand geparkten Pkw, die es erwischt hatte – in diesem Fall so richtig. Fast nicht zu erkennen im Gewirr aus Astwerk eine Straßenlaterne, sauber abgeknickt wie das viel zitierte Streichholz. Die Feuerwehr bekam in dieser Nacht gleich mehrere Anrufe, und es dauert nicht lange, bis ein Fahrzeug der Einheit Hammerhütte anrückte mitsamt Einsatzleitung. Die Kameraden sichteten die Lage und sicherten die Stelle, bevor sie erste Schnittarbeiten durchführten.
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