ap Siegen. Unsere Obstbäume hängen derzeit voll mit reifen Früchten. Knallrote Punkte in Apfelbaumkronen, dunkle Brombeeren am Waldesrand und duftende Quittenbäume auf Feldern und Wiesen laden zum Pflücken ein. Das heimische Obst kann nicht nur bei einem ausgiebigen Spaziergang entdeckt werden, auch Plattformen wie www.mundraub.org bieten virtuelle Karten mit Standorten von Kirschbäumen, Kräuterfeldern, Hagebuttensträuchern und Co.
ap Siegen. Unsere Obstbäume hängen derzeit voll mit reifen Früchten. Knallrote Punkte in Apfelbaumkronen, dunkle Brombeeren am Waldesrand und duftende Quittenbäume auf Feldern und Wiesen laden zum Pflücken ein. Das heimische Obst kann nicht nur bei einem ausgiebigen Spaziergang entdeckt werden, auch Plattformen wie www.mundraub.org bieten virtuelle Karten mit Standorten von Kirschbäumen, Kräuterfeldern, Hagebuttensträuchern und Co. Dort werden Fundorte miteinander geteilt, es wird zusammen gepflanzt und später dann auch gemeinsam geerntet. Die oberste Regel dabei: Beachte Eigentumsrechte.
Denn: Alles, was an Bäumen, Sträuchern oder Hecken wächst, gehört einzig und allein dem Grundstücksbesitzer. Das gilt übrigens auch für überhängende Äste des reich bestückten Obstbaumes vom Nachbargrundstück auf die eigene Wiese. Früher war das Ernten Mundraub, heute ist es sogar Diebstahl. Allerdings muss niemand mit einem Strafverfahren rechnen, der einmal unerlaubt einen Apfel pflückt. Und auch wilde Beeren, Kräuter oder Pilze dürfen in kleinen Mengen für den Eigengebrauch geerntet werden.
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