js Siegen. Die Verteilung der Schüler auf die weiterführenden Schulen der Stadt Siegen unterliegt einem deutlichen Wandel. Während die Schulformen des klassischen dreigliedrigen Systems das Nachsehen haben, gehen immer mehr Jungen und Mädchen auf eine der Gesamtschulen. Nicht nur die Gymnasien verlieren dabei Schüler, auch bei den Realschulen gehen die Prognosen von sinkenden Anmeldezahlen aus, was aber schon allein mit der Verkleinerung des Angebots zu erklären ist.
js Siegen. Die Verteilung der Schüler auf die weiterführenden Schulen der Stadt Siegen unterliegt einem deutlichen Wandel. Während die Schulformen des klassischen dreigliedrigen Systems das Nachsehen haben, gehen immer mehr Jungen und Mädchen auf eine der Gesamtschulen. Nicht nur die Gymnasien verlieren dabei Schüler, auch bei den Realschulen gehen die Prognosen von sinkenden Anmeldezahlen aus, was aber schon allein mit der Verkleinerung des Angebots zu erklären ist. Von zuletzt vier Realschulen sind heute nur noch drei übrig, nach Ablauf des jetzigen Schuljahrs sind es nur noch zwei. Eine davon, die Realschule am Oberen Schloss, kann als Ganztagseinrichtung punkten und erwartet daher bis 2024 ein Schüler-Plus von fast 14 Prozent. Besonders rückläufig ist die Schülerzahl der Hauptschulen – von diesen bleibt mit dem Auslaufen der Geschwister-Scholl-Schule im Sommer ohnehin nur noch eine einzige übrig.
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