ap Siegen/Brachbach. Endlich richtig ins Berufsleben einsteigen, Geld verdienen, unabhängig sein, auf eigenen Beinen stehen. Mit dem Uni-Abschluss, dem Meisterbrief oder einer Weiterbildung in der Tasche stehen die Türen in die Arbeitswelt für junge Akademiker, Ingenieure und Co. weit offen – könnte man zumindest meinen.
ap Siegen/Brachbach. Endlich richtig ins Berufsleben einsteigen, Geld verdienen, unabhängig sein, auf eigenen Beinen stehen. Mit dem Uni-Abschluss, dem Meisterbrief oder einer Weiterbildung in der Tasche stehen die Türen in die Arbeitswelt für junge Akademiker, Ingenieure und Co. weit offen – könnte man zumindest meinen. Doch Corona hat die (Aus-)Sicht auf eine berufliche Perspektive für Absolventen sehr getrübt. Diese Erfahrung machte auch Malte Döbbelin in den vergangenen Monaten.„Die Jobsuche habe ich mir einfacher vorgestellt“, erzählt der 24-jährige Mechatroniker mit Zusatzqualifikation. Nach seiner Ausbildung und eineinhalb Jahren im Beruf brauchte er damals einen Tapetenwechsel. Die Arbeit war ihm zu monoton. So fasste er den Entschluss, sich weiterzubilden und einen Techniker zu machen. Zwei Jahre Pauken in Vollzeit, wenig Geld und nervenaufreibende Abschlussprüfungen – das alles wird sich am Ende lohnen, dachte Malte.
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