Der Herbst hat Einzug gehalten, draußen ist es nicht mehr besonders gemütlich. Rein ins Warme ist aber ab 23 Uhr ebenfalls nicht mehr möglich – der Kreis Siegen-Wittgenstein ist Corona-Risikogebiet, für die Gastronomie gilt ab 23 Uhr eine Sperrstunde.
sp Siegen. Der kritische Inzidenzwert im Kreis Siegen-Wittgenstein ist überschritten. Ab diesem Samstag gelten nicht nur die bestehenden Vorgaben aus der „Gefährdungsstufe 1“, sondern auch die schärferen Maßnahmen der zweiten Stufe. Und wieder trifft es die Gastronomiebetriebe.
sp Siegen. Der kritische Inzidenzwert im Kreis Siegen-Wittgenstein ist überschritten. Ab diesem Samstag gelten nicht nur die bestehenden Vorgaben aus der „Gefährdungsstufe 1“, sondern auch die schärferen Maßnahmen der zweiten Stufe. Und wieder trifft es die Gastronomiebetriebe. Sie müssen um 23 Uhr ihre Türen schließen und die Gäste früher nach Hause schicken. „Das ist die Phase, in der es für uns los geht“, sagt Michael Kämpf, Inhaber der Kneipe Onkel Toms Hütte in der Siegener Oberstadt. „Wir haben relativ lange offen, schließen auch mal um 4 oder 5 Uhr, je nach dem, wie viel Betrieb ist.“ Jetzt aber heißt es um 22.30 Uhr „letzte Runde“. Eine halbe Stunde später muss das Lokal geräumt sein, nur noch Mitarbeiter dürfen sich dann dort aufhalten. Das den Gästen zu erklären, werde schwierig, weiß der Wirt, der von seiner Kneipe lebt.
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