kay Siegen/BadBerleburg/Betzdorf. Alljährlich zu Beginn der dunklen Jahreszeit häufen sich die Wildunfälle auf unseren Straßen. Wenn die Tage kürzer werden, steigt die Gefahr, dass Verkehrsteilnehmer mit Wild kollidieren. Die Statistik zeigt, dass es besonders im Herbst, und auch im Frühjahr, vermehrt zu Unfällen kommt – da heißt es: „aufgepasst und Fuß vom Gas“, will man größeren Schaden vermeiden.
Die meisten Wildunfälle werden laut Polizei in den Morgenstunden zwischen
5 und 7 Uhr und mit dem Beginn der Dämmerung aufgenommen.
kay Siegen/BadBerleburg/Betzdorf. Alljährlich zu Beginn der dunklen Jahreszeit häufen sich die Wildunfälle auf unseren Straßen. Wenn die Tage kürzer werden, steigt die Gefahr, dass Verkehrsteilnehmer mit Wild kollidieren. Die Statistik zeigt, dass es besonders im Herbst, und auch im Frühjahr, vermehrt zu Unfällen kommt – da heißt es: „aufgepasst und Fuß vom Gas“, will man größeren Schaden vermeiden.
Die meisten Wildunfälle werden laut Polizei in den Morgenstunden zwischen
5 und 7 Uhr und mit dem Beginn der Dämmerung aufgenommen. Wenn dann zusätzlich noch die Sichtverhältnisse durch Nebel oder Regen eingetrübt sind, wird es besonders gefährlich.
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