js Siegen/Bad Berleburg. In diesem November tritt Deutschland auf die Bremse. Die Maßnahmen, die den steigenden Zahlen der der Corona-Pandemie paroli bieten sollen, lassen sich auf einen gemeinsamen Nenner bringen: Die Kontakte zwischen den Menschen sollen für eine bestimmte Zeit aufs Nötigste reduziert werden. Große Veranstaltungen, Treffen zu vieler Personen und Haushalte sind vorerst vom Tisch.
js Siegen/Bad Berleburg. In diesem November tritt Deutschland auf die Bremse. Die Maßnahmen, die den steigenden Zahlen der der Corona-Pandemie paroli bieten sollen, lassen sich auf einen gemeinsamen Nenner bringen: Die Kontakte zwischen den Menschen sollen für eine bestimmte Zeit aufs Nötigste reduziert werden. Große Veranstaltungen, Treffen zu vieler Personen und Haushalte sind vorerst vom Tisch. Auch die zu dieser Jahreszeit so geläufigen Gesellschaftsjagden müssten eigentlich aus dem Kalender gestrichen werden. Dies aber ist nicht der Fall, einige Bundesländer, darunter auch Nordrhein-Westfalen, haben eine Ausnahmegenehmigung erteilt. Drück- oder Bewegungsjagden mit vielen Teilnehmern sind also möglich.
Jagdgegner wie der Verein „Wildtierschutz Deutschland“ wittern ihre Chance für harsche Kritik.
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