Das bedeutet der Krankenhausplan für die heimischen Kliniken
Nicht mehr das vorgehaltene Bett (hier z. B. im St.-Marien-Krankenhaus) zählt, künftig sollen Ausstattung, Personal, Kompetenz und Häufigkeit von Leistungen die Qualitätsmaßstäbe zählen.
ch Siegen/Olpe. Der neue Krankenhausplan des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW) nimmt Formen an. Grundlage künftiger Planung ist nicht mehr das einzelne Krankenhausbett, sondern es sollen nun medizinische Leistungsgruppen sein, die nachgewiesen und vorgehalten werden. So zumindest der Entwurf, den Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann jüngst vorgelegt hat.
ch Siegen/Olpe. Der neue Krankenhausplan des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW) nimmt Formen an. Grundlage künftiger Planung ist nicht mehr das einzelne Krankenhausbett, sondern es sollen nun medizinische Leistungsgruppen sein, die nachgewiesen und vorgehalten werden. So zumindest der Entwurf, den Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann jüngst vorgelegt hat. In den Feststellungsbescheiden, die die 345 nordrhein-westfälischen Krankenhäuser Ende 2022, Anfang 2023 erhalten sollen, wird festgeschrieben, welche konkreten Leistungen die Häuser erbringen dürfen und welche Qualitätsindikatoren sie dabei einhalten müssen.
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