Nur selten steht das Telefon bei den Verantwortlichen der Friedensgruppe Siegen - Hilfe für die Ukraine (v. l.) Dr. Wassilij Tscherleniak, Tetyana Pankovska und Dr. Tetiana Havlin still.
roh Geisweid. 40 Jahre ist der Berliner Appell der beiden DDR-Oppositionellen Robert Havemann und Rainer Eppelmann her. Die Aufforderung von damals – „Frieden schaffen ohne Waffen“ – sah als Ziel am Horizont eine dauerhafte Friedensordnung. Die Aktualität läuft dem weiter denn je hinterher.
roh Geisweid. 40 Jahre ist der Berliner Appell der beiden DDR-Oppositionellen Robert Havemann und Rainer Eppelmann her. Die Aufforderung von damals – „Frieden schaffen ohne Waffen“ – sah als Ziel am Horizont eine dauerhafte Friedensordnung. Die Aktualität läuft dem weiter denn je hinterher. Die Grundstimmung geht mehr und mehr in die genau entgegengesetzte Richtung: „Frieden schaffen mit immer mehr Waffen“. Szenenwechsel nach Geisweid ins Gemeindehaus der katholischen Kirche St. Joseph. Die fünfjährige Alicia singt mit viel Verve ein ukrainisches Lied mit dem übersetzten Titel „Heimat“. Fast parallel klingelt das Smartphone von Tetyana Pankovska, der 1. Vorsitzenden der Friedensgruppe Siegen – Hilfe für die Ukraine. Es gibt Probleme. Lkw Nr. 14 auf dem Weg in die Ukraine wurde an der polnischen Grenze gestoppt. Es gab Probleme mit den Ladepapieren. Das angegebene Gewicht war zu hoch geschätzt. Pankovska versucht zu helfen.
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