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Im Fall der Fälle

IT-Unternehmen Datasec ist gegen den Blackout gewappnet

Kunden der Fa. Datasec leiten ihr komplettes Dokumentenaufkommen nach Siegen, Datasec digitalisiert die Daten, angepasst an die jeweiligen Prozesse, z. B. den Rechnungseingang oder den Bereich Kundenservice. Das Unternehmen ist europaweit erfolgreich in der Umsetzung solcher Vorhaben. Informationen werden gebündelt und mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) klassifiziert. Alle Abläufe sind minutiös aufeinander abgestimmt.

Kunden der Fa. Datasec leiten ihr komplettes Dokumentenaufkommen nach Siegen, Datasec digitalisiert die Daten, angepasst an die jeweiligen Prozesse, z. B. den Rechnungseingang oder den Bereich Kundenservice. Das Unternehmen ist europaweit erfolgreich in der Umsetzung solcher Vorhaben. Informationen werden gebündelt und mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) klassifiziert. Alle Abläufe sind minutiös aufeinander abgestimmt.

© Quelle: privat

Ohne Elektrizität geht in der Datenverarbeitung gar nichts: Mit Notstromaggregaten und eigenen Kraftstofftanks könnte das Siegener IT-Unternehmen acht Tage lang trotz Stromausfall weiterarbeiten. Die SZ sprach darüber mit Datasec-Chef Sebastian Weber.

Andreas Goebel

Andreas Goebel

 

Siegen. Kürzlich hat die Stadt Siegen den Notfall „Blackout“, also den Ausfall der Elektrizität, durchdekliniert, und auch beim Kreis Siegen-Wittgenstein liegen Pläne in der Schublade, was in so einem Fall zu tun wäre. Natürlich macht sich auch die hiesige Wirtschaft Gedanken: Stabile Stromversorgung ist zum Beispiel für die Fa. Datasec in Siegen eine Grundvoraussetzung für das Arbeiten. Das eigene Rechenzentrum verfüge schon immer über ein Notstromaggregat mit 100 KVA-Leistung, erfährt man. Alle weiteren Firmengebäude an der Welterstraße und im Billweg verfügten jetzt ebenfalls über dieselbetriebene Notstromaggregate mit 100 bzw. 60 KVA, teilt das Unternehmen mit.

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