nja/cv Siegen/Bad Berleburg. Der Kampf gegen das Coronavirus ist kein Sprint, sondern gerät immer mehr zum Marathon. Mit Hindernissen, die den Zieleinlauf immer wieder zeitlich in die Ferne schieben. Das Gros der Menschen wartet sehnlichst auf ein „Impfangebot“.
nja/cv Siegen/Bad Berleburg. Der Kampf gegen das Coronavirus ist kein Sprint, sondern gerät immer mehr zum Marathon. Mit Hindernissen, die den Zieleinlauf immer wieder zeitlich in die Ferne schieben. Das Gros der Menschen wartet sehnlichst auf ein „Impfangebot“. Montagnachmittag rückte dies nicht nur für Patienten des Kreuztaler Hausarztes Dr. Ala Alzeer wieder weiter in die Zukunft. Der Allgemeinmediziner hatte sich wie viele seiner Kolleginnen und Kollegen um einen frühzeitigen Impfstart beworben. Ab dem 29. März, also „schon“ ab Montag nächster Woche, hätten AstraZeneca und Co. in ersten Praxen gespritzt werden können. Die Absage kam per Mail: Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KV) teilte mit, aufgrund des „vorgezogenen Starts des Impfens in der Praxis ab dem 5. April“ erhalte das Land NRW „leider nicht ausreichend Dosen“. Wie berichtet, sollen nach Ostern alle Arztpraxen pro Woche zunächst rund 20 Patienten impfen können. Dieser Termin scheint zumindest noch zu stehen.
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