Auch in der City-Galerie hält sich der Menschenandrang in Grenzen. Der stationäre Einzelhandel hat weiterhin mit Problemen zu kämpfen, auch wenn der Umsatz in NRW im Juli im Vergleich zum Vorjahr sogar zugenommen hat.
juka Siegen/Olpe. Im NRW- Einzelhandel sind die Umsätze im Juli real, also unter Berücksichtigung der Preisentwicklung, um 3,7 Prozent höher als noch im Vorjahr. Das geht es aus den Zahlen des Landesbetrieb IT NRW hervor. Im Juni waren es sogar 6,8 Prozent, im Mai immerhin 4,5 Prozent.
juka Siegen/Olpe. Im NRW- Einzelhandel sind die Umsätze im Juli real, also unter Berücksichtigung der Preisentwicklung, um 3,7 Prozent höher als noch im Vorjahr. Das geht es aus den Zahlen des Landesbetrieb IT NRW hervor. Im Juni waren es sogar 6,8 Prozent, im Mai immerhin 4,5 Prozent. Einzig während der Hochphase des Corona-Lockdowns im März (minus 0,1 Prozent) und April (minus 5,2 Prozent) sank der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr. „Das muss man aber ganz klar relativieren“, stellt Karina Brühmann vom Handelsverband Südwestfalen klar. „Natürlich gibt es Branchen, die einen Zuwachs zu verzeichnen haben. Zum Beispiel Sport- und Outdoorwaren oder Baumärkte. Lebensmittelhändler sowieso“, weiß Brühmann. In der Innenstadt sehe es dagegen aber weiterhin dünn aus. Besonders für stationäre Textilien- und Schuhhändler. „Mit großen Online-Händlern können wir da nicht mithalten“, so Brühmann.
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