ihm Siegen. Einsteigen und losfahren – ohne nach Kleingeld zu suchen, ohne beim Fahrer Schlange zu stehen: Das könnte das Busfahren einfacher und bequemer machen. Stefan Wied, der stellv. Geschäftsführer des ZWS (Zweckverband Personennahverkehr Westfalen-Süd) hat eine Vision dieser unkomplizierten Mobilität.
ihm Siegen. Einsteigen und losfahren – ohne nach Kleingeld zu suchen, ohne beim Fahrer Schlange zu stehen: Das könnte das Busfahren einfacher und bequemer machen. Stefan Wied, der stellv. Geschäftsführer des ZWS (Zweckverband Personennahverkehr Westfalen-Süd) hat eine Vision dieser unkomplizierten Mobilität. Zum 1. Dezember plant der ZWS die Einführung des „E-Tarifs“. Ob das wirklich gelingt, sei noch nicht ganz sicher, sagt Wied. Aber der E-Tarif würde angemeldeten Nutzern der VWS-App das Leben leichter machen. Die App erkennt, wenn man in den Bus ein- und aussteigt. Nach Ende der Fahrt errechnet sie den günstigsten Tarif und bucht den Preis direkt vom Konto ab.
Bis dahin aber geht Busfahren noch anders. Gelegenheitsfahrer – und solche ohne Handy und App – müssen das Ticket im Bus kaufen und bar bezahlen. „Das wird vorerst nicht anders werden“, sagt Stefan Wied.
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