ihm Siegen/Bad Berleburg. Das war kein Selbstläufer. Die 32-seitige Machbarkeitsstudie zur Fusion der beiden Kirchenkreise Siegen und Wittgenstein stieß in den beiden Synoden, die parallel über das Papier berieten, nicht nur auf Begeisterung. Am Ende gab es zwar in beiden Kirchenparlamenten eine deutliche Mehrheit dafür, die Studie nun in den Gemeinden und Gremien zu diskutieren, aber die kritischen Stimmen waren durchaus vernehmlich.In geheimer Abstimmung votierten 76 Synodale in Siegen für das Einleiten des Stellungnahmeverfahrens zur Fusion, zwölf waren dagegen, sieben enthielten sich.
ihm Siegen/Bad Berleburg. Das war kein Selbstläufer. Die 32-seitige Machbarkeitsstudie zur Fusion der beiden Kirchenkreise Siegen und Wittgenstein stieß in den beiden Synoden, die parallel über das Papier berieten, nicht nur auf Begeisterung. Am Ende gab es zwar in beiden Kirchenparlamenten eine deutliche Mehrheit dafür, die Studie nun in den Gemeinden und Gremien zu diskutieren, aber die kritischen Stimmen waren durchaus vernehmlich.In geheimer Abstimmung votierten 76 Synodale in Siegen für das Einleiten des Stellungnahmeverfahrens zur Fusion, zwölf waren dagegen, sieben enthielten sich. Im Bad Berleburger Bürgerhaus erhielt der gleichlautende Beschlussvorschlag für den Start ins Stellungnahmeverfahren 35 Ja- und fünf Nein-Stimmen bei sechs Enthaltungen.
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