Inspektion der Verwüstung am 3. Juni 1994, dem Tag nach dem Tornado in Lippe: Waldvorsteher Gerd Diehl (rechts) und Manfred Meyer vom Genossenschaftsvorstand vor einer umgeworfenen Buche. Ein Tornado hat in dem alten Baumbestand eine Schneise der Zerstörung hinterlassen.
Zwar hat es Tornados, die man früher als "Windhosen" bezeichnete, in Deutschland schon immer gegeben, sie waren jedoch sehr selten. Der Meteorologe Jörg Kachelmann geht davon aus, dass Tornados, die man früher vor allem aus den Prärien Nordamerikas kannte, auch bei uns öfter auftreten werden und das statistisch auch schon tun. Dies wird mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht.
Zwar hat es Tornados, die man früher als "Windhosen" bezeichnete, in Deutschland schon immer gegeben, sie waren jedoch sehr selten. Der Meteorologe Jörg Kachelmann geht davon aus, dass Tornados, die man früher vor allem aus den Prärien Nordamerikas kannte, auch bei uns öfter auftreten werden und das statistisch auch schon tun. Dies wird mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht.
goeb Siegen. "Deutschland ist gar nicht darauf vorbereitet", ließ sich der Wetterexperte jetzt in einem Spiegel-Interview vernehmen. "Auch hierzulande gibt es jährlich Dutzende Tornados, meist haben wir das Glück, dass sie nicht durch Siedlungen fegen."
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