Seit mehr als zwei Wochen läuft Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die erste Schockstarre ist verflogen. Wer mit Russland Geschäfte macht, hat diese längst auf den Prüfstand gestellt − oder direkt Konsequenzen gezogen.
Seit mehr als zwei Wochen läuft Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die erste Schockstarre ist verflogen. Wer mit Russland Geschäfte macht, hat diese längst auf den Prüfstand gestellt − oder direkt Konsequenzen gezogen. Die SMS group betont, die Lage weiter beobachten zu wollen. Dabei wäre durch die Nähe des örtlichen Partners zur Rüstungsindustrie, untermauert durch das Sonderlob des Kriegstreibers selbst, besondere Dringlichkeit geboten. Wenn Putins Panzer, Raketen und Bomben die Ukraine in ein zweites Syrien verwandeln, ist Abwarten und das Beharren auf Verträge keine Option. Verträge hatte die Ukraine auch: Russland garantierte dem Staat im Rahmen des Budapester Memorandums 1994 Souveränität und den Respekt vor dessen Grenzen. Die Realität ist nun eine andere. Und wer nach zwei Wochen Krieg noch nicht die richtigen Schlüsse gezogen hat, der hat sich vielleicht auch schon für eine Seite entschieden.
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