Bevor die Stadt Siegen am Rosterberg eine vierte Gesamtschule einrichten kann, muss ein pädagogisches Konzept geschrieben werden. Das liegt nun vor - und setzt auf eine Besonderheit im Stundenplan: Was es mit dem „Frei-Day“ auf sich hat.
Siegen.Die Gründung einer neuen Schule ist nicht nur ein beachtlicher Kraftakt, sie bietet auch Chancen. Davon ist die Projektgruppe überzeugt, die seit einigen Monaten am Konzept der vierten Gesamtschule der Stadt Siegen feilt. Modern soll sie sein, innovativ, schülerzentriert. Individuelle Förderung, Binnendifferenzierung und Inklusion lauten bekanntere Schlagwörter, die auch an anderen Schulen der Stadt bekannt sind. Bewährtes soll mit einfließen, na klar. Aber nicht nur das. Gesamtschule Nummer vier, die mit dem zentralen Standort am Rosterberg möglichst im kommenden Sommer an den Start gehen soll, bekommt auch das eine oder andere Alleinstellungsmerkmal verpasst: beispielsweise den „Frei-Day“.
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