js Siegen. Für immer bleiben wird es zwar nicht, das Peter-Paul-Rubens-Gymnasium (PPR) auf dem Rosterberg muss nicht schon im kommenden Jahr seine Pforten schließen. Sollte der Siegener Rat am
22. September den entsprechenden Beschluss fassen, dann darf das Ganztagsgymnasium im kommenden Schuljahr zwar keine neuen Fünftklässler aufnehmen – es läuft vielmehr sukzessive aus.
Diesen Kompromiss hatte der Schulausschuss mehrheitlich empfohlen, nachdem zunächst auch die Schließung der Schule nach diesem Schuljahr zur Diskussion stand – die restlichen Klassen wären dann als Teilstandort des Löhrtor-Gymnasiums geführt worden.
js Siegen. Für immer bleiben wird es zwar nicht, das Peter-Paul-Rubens-Gymnasium (PPR) auf dem Rosterberg muss nicht schon im kommenden Jahr seine Pforten schließen. Sollte der Siegener Rat am
22. September den entsprechenden Beschluss fassen, dann darf das Ganztagsgymnasium im kommenden Schuljahr zwar keine neuen Fünftklässler aufnehmen – es läuft vielmehr sukzessive aus.
Diesen Kompromiss hatte der Schulausschuss mehrheitlich empfohlen, nachdem zunächst auch die Schließung der Schule nach diesem Schuljahr zur Diskussion stand – die restlichen Klassen wären dann als Teilstandort des Löhrtor-Gymnasiums geführt worden. Nun aber soll es so aussehen: Während das PPR nach und nach „von unten“ auslaufen wird, kann das Gymnasium Am Löhrtor (GAL) im kommenden Jahr vier 5. Klassen aufnehmen. Sowohl das Fürst-Johann-Moritz-Gymnasium als auch das Gymnasium auf der Morgenröthe werden jeweils dreizügig ins Schuljahr 2022/23 starten.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.