Sieben Tonnen schwer und ein echtes Kulturgut: Dieses historische Sägegatter soll wieder aufgehübscht werden. Ein endgültiger Standort für die Maschine steht noch nicht fest.
kay Weidenau. Ein großer Lkw mit Kran rollte am Samstagmorgen Meter für Meter rückwärts über den Barbaraweg. Das Ziel war das Gelände der ehemaligen Firma Ski Roth, ein früher weit über die Region hinaus bekanntes Ski-Geschäft, am Ende besagter Straße. Seit vielen Jahren stand auf dem Gelände eine alte Maschine, die man heutzutage guten Gewissens als Industriedenkmal einstufen kann.
Ein Maschinensammler erfuhr vor einiger Zeit von der Existenz dieses Reliktes früherer Zeiten – seine Neugier war geweckt, denn in seiner Freizeit kümmert er sich um die Erhaltung ebensolcher Kulturgüter.
kay Weidenau. Ein großer Lkw mit Kran rollte am Samstagmorgen Meter für Meter rückwärts über den Barbaraweg. Das Ziel war das Gelände der ehemaligen Firma Ski Roth, ein früher weit über die Region hinaus bekanntes Ski-Geschäft, am Ende besagter Straße. Seit vielen Jahren stand auf dem Gelände eine alte Maschine, die man heutzutage guten Gewissens als Industriedenkmal einstufen kann.
Ein Maschinensammler erfuhr vor einiger Zeit von der Existenz dieses Reliktes früherer Zeiten – seine Neugier war geweckt, denn in seiner Freizeit kümmert er sich um die Erhaltung ebensolcher Kulturgüter. Er steht nicht gerne im Vordergrund, daher möchte er anonym bleiben. Ihm geht es nur um die Sache an sich – er möchte Dinge der Nachwelt erhalten, die ansonsten unrettbar verloren wären. Es ging also auf Spurensuche, Kontakt zu dem aktuellen Besitzer Helmut Roth wurde aufgenommen, und man vereinbarte einen Termin.
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