ch/sz Düsseldorf. Das Vertrauen der Menschen in Nordrhein-Westfalen in die Kompetenz der politischen Parteien zur Lösung der aktuellen Herausforderungen ist gut drei Monate vor der Landtagswahl noch immer gering. Mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten (51 Prozent) traut auch Anfang Februar keiner Partei zu, mit den Problemen im Land fertig werden zu können.
ch/sz Düsseldorf. Das Vertrauen der Menschen in Nordrhein-Westfalen in die Kompetenz der politischen Parteien zur Lösung der aktuellen Herausforderungen ist gut drei Monate vor der Landtagswahl noch immer gering. Mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten (51 Prozent) traut auch Anfang Februar keiner Partei zu, mit den Problemen im Land fertig werden zu können. Dabei gibt es jede Menge dieser Probleme: Wichtigste Themen bleiben für die Menschen zwischen Rhein, Weser und Sieg die Corona-Lage und das Pandemie-Management, gefolgt von der chaotischen Schulpolitik, der Verkehrspolitik sowie Klima- und Umweltschutz. Das ist das Ergebnis des zweiten „NRW-Checks“, einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts „forsa“ im Auftrag der SZ und 38 weiterer Tageszeitungen in Nordrhein-Westfalen.
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