jw Siegen. Egal, ob Stufenbeste oder Klassenclown – das Ende der Schulzeit ist ein besonderer Moment. Noch Jahre nachdem die Tinte unter den letzten Klausuren getrocknet ist, erzählt man gerne von den Erlebnissen zwischen Tafeldienst und Pausenhof.
jw Siegen. Egal, ob Stufenbeste oder Klassenclown – das Ende der Schulzeit ist ein besonderer Moment. Noch Jahre nachdem die Tinte unter den letzten Klausuren getrocknet ist, erzählt man gerne von den Erlebnissen zwischen Tafeldienst und Pausenhof. So wird es auch den diesjährigen Abiturienten gehen. Wer am Freitagmittag in der Siegener Oberstadt unterwegs war, konnte sie nicht verfehlen. Denn man hörte sie, lange bevor man sie sah. Mit Musikboxen und der ein oder anderen Flasche im Gepäck hatten sich die Schulabsolventen aus dem Siegener Stadtgebiet auf den Weg Richtung Krönchen gemacht. Was bis zum Pandemie-Beginn völlig normal war, wurde durch Corona unmöglich. Zwei Jahrgänge mussten auf das ausgelassene Feiern mit Blick auf das Wahrzeichen der Krönchenstadt verzichten.
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