js Siegen. Das Warten auf den nächsten Bus kann mitunter lang werden auf dem Land, und nicht immer sorgt ein gesprächiger Sitznachbar wie Forrest Gump für Kurzweil. Damit auch diejenigen Dorfbewohner besser ans Ziel kommen können, die keinen eigenen fahrbaren Untersatz haben und denen der ÖPNV nicht weiterhilft, könnte das freiwillige Mitnehmen auf freiem Beifahrersitz oder Rückbank helfen; per Anhalter durch die Region sozusagen. Mitfahrbänke könnten dabei eine Hilfe sein, Sitzgelegenheiten an verkehrsgünstigen Örtlichkeiten, bei denen Personen ihren Mitfahrwunsch durch einfaches Platznehmen verdeutlichen können – ganz ohne ausgestreckten Tramper-Daumen.
js Siegen. Das Warten auf den nächsten Bus kann mitunter lang werden auf dem Land, und nicht immer sorgt ein gesprächiger Sitznachbar wie Forrest Gump für Kurzweil. Damit auch diejenigen Dorfbewohner besser ans Ziel kommen können, die keinen eigenen fahrbaren Untersatz haben und denen der ÖPNV nicht weiterhilft, könnte das freiwillige Mitnehmen auf freiem Beifahrersitz oder Rückbank helfen; per Anhalter durch die Region sozusagen. Mitfahrbänke könnten dabei eine Hilfe sein, Sitzgelegenheiten an verkehrsgünstigen Örtlichkeiten, bei denen Personen ihren Mitfahrwunsch durch einfaches Platznehmen verdeutlichen können – ganz ohne ausgestreckten Tramper-Daumen.
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