ihm Siegen/Bad Berleburg. Die Prostituiertenberatungsstelle „Tamar“ kann wegen fehlender finanzieller Unterstützung der öffentlichen Hand nur noch sehr eingeschränkt arbeiten. Die Stelle, die sich „für das Recht der Prostituierten auf ein selbstbestimmtes, vorurteilsfreies Leben und Arbeiten in der Prostitution“ einsetzt, wird getragen von der ev. Frauenhilfe in Westfalen.
ihm Siegen/Bad Berleburg. Die Prostituiertenberatungsstelle „Tamar“ kann wegen fehlender finanzieller Unterstützung der öffentlichen Hand nur noch sehr eingeschränkt arbeiten. Die Stelle, die sich „für das Recht der Prostituierten auf ein selbstbestimmtes, vorurteilsfreies Leben und Arbeiten in der Prostitution“ einsetzt, wird getragen von der ev. Frauenhilfe in Westfalen. Die Beraterinnen sind in Südwestfalen und im Münsterland tätig. Da in Südwestfalen nur noch der Kreis Siegen-Wittgenstein Zuschüsse bewilligt hat, wurde die Arbeit im Hochsauerlandkreis, im Märkischen Kreis, in den Kreisen Olpe und Soest sowie in der Stadt Hamm vorläufig eingestellt.
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