nja Siegen/Olpe. Die Küchen in den Restaurants müssen nicht kalt bleiben, die Stühle im Gastraum aber, bildlich gesprochen, oben: Gastronomische Betriebe dürfen über Weihnachten ihren Außer-Haus-Verkauf fortführen – jedoch wohl nicht gastfreundlich ihre Pforte öffnen. Das geht zumindest aus Statements von Armin Laschet (CDU) und Malu Dreyer (SPD) hervor. Die beiden Landeschefs in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz haben die Menschen in ihren Bundesländern darauf eingestimmt.
nja Siegen/Olpe. Die Küchen in den Restaurants müssen nicht kalt bleiben, die Stühle im Gastraum aber, bildlich gesprochen, oben: Gastronomische Betriebe dürfen über Weihnachten ihren Außer-Haus-Verkauf fortführen – jedoch wohl nicht gastfreundlich ihre Pforte öffnen. Das geht zumindest aus Statements von Armin Laschet (CDU) und Malu Dreyer (SPD) hervor. Die beiden Landeschefs in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz haben die Menschen in ihren Bundesländern darauf eingestimmt. Obwohl der „Gastro-Lockdown“ nach dem Corona-Gipfel vergangene Woche offiziell nur bis 20. Dezember andauern soll (s. unten).
Damit sollen natürlich soziale Kontakte minimiert werden. Ziel im Jahr der Pandemie ist der Infektionsschutz. Gegner dieser politischen Entscheidung der Bund-Länder-Konferenz in der vergangenen Woche halten dagegen: In Restaurants sei mutmaßlich mehr Platz für das gemeinsame Festmahl als in so manchem Esszimmer.
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