Sie wollen ihn (fast alle)
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Sabrina Mockenhaupt-Gregor, ehemalige Spitzenläuferin aus Wilgersdorf: „Nein. Ich bin froh, dass wir noch nicht dran sind mit dem Impfen. Man merkt jetzt schon, was hier für ein Chaos entstanden ist. Ich würde mich erst viel später impfen lassen, wenn es Langzeitstudien gibt. Ich bin grundsätzlich kein Impffreund, aber wenn es sein muss, lasse ich mich impfen, aber nicht mit AstraZeneca. Ich würde lieber noch ein bisschen warten. Mein Papa hat gesagt, wir warten noch auf den Sputnik.“
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Wilfried Groos, Vorstandsvorsitzender Sparkasse Siegen: „Klar würde ich mich mit AstraZeneca impfen lassen, wenn ich dran wäre. Die Chancen sind viel größer als die Risiken, die nicht höher sind als bei anderen Impfungen.“
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Willi Brase, ehem. SPD-Bundestagsabgeordneter: „Ich würde mich mit AstraZeneca impfen lassen. Ich werde 70 und habe Asthma bronchiale, gehöre zur Gruppe der Gefährdeten. In Abwägung der Risiken komme ich zum Schluss, dass sich so viele Menschen wie möglich impfen lassen sollten, damit wir wieder alle Freiheiten, die das Grundgesetz gewährt, nutzen können.“
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Prof. Dr. Holger Burckhart, Rektor der Uni Siegen: „Ich würde das Vakzin von AstraZeneca uneingeschränkt in Anspruch nehmen und dies in vollem Vertrauen auf die Forschungs- und Entwicklungskompetenzen der Fachleute weltweit.“
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Michael Nassauer, Intendant der Philharmonie Südwestfalen: „Man kann sich ja nicht aussuchen, welchen Impfstoff man haben möchte. Also muss man sich vorher damit beschäftigt haben. Meiner Ansicht nach hat AstraZeneca einen unverhältnismäßig großen Imageschaden erlitten: Ich würde mich damit impfen lassen!“
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Jacqueline Lölling, Skeletonsportlerin aus Brachbach: „Das ist insgesamt ein schwieriges Thema, wie man sich richtig verhalten sollte. Aber ja, ich denke schon, dass ich mich mit AstraZeneca impfen lassen würde. Für meinen Schutz und den der anderen würde ich es machen. Ich habe schon oft genug mitbekommen, wie schnell man sich ansteckt. Die Wahrscheinlichkeit, an Corona zu erkranken, ist höher, als die, an der Impfung zu erkranken. Ich finde den Vergleich mit der Pille gut. Es ist nachgewiesen, dass die auch viele Nebenwirkungen hat und trotzdem wird sie genommen, wenn man das möchte.“
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Werner Hucks, Gitarrist und Musikpädagoge aus Niederschelden: „Tatsächlich habe ich letzten Freitagmittag meine erste AstraZeneca-Impfung bekommen (wegen meiner Lehrtätigkeiten in zwei Grundschulen). Die Impfreaktion war sportlich-robust, und die nächsten zwei Tage war ich nicht arbeitsfähig. Aber ja! Ich würde mich wieder – auch mit dem AstraZenica-Impfstoff – impfen lassen. Für mich ist es eine Frage der Solidarität. Diesen kleinen Beitrag können wir leisten, damit wir aus dieser vollkommen verfahrenen und erstaunlich gegen die Wand gefahrenen Impfsituation und aus den vielen Einschränkungen dann doch irgendwann herauskommen.“
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Steffen Mues, Bürgermeister der Stadt Siegen: „Ich habe keine Bedenken, nachdem der Impfstoff wieder zugelassen wurde. Ich vertraue ganz darauf, dass dies nur dann erfolgt, wenn es nur vertretbare Risiken gibt. Ich würde mich unbesehen impfen lassen.“
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Arndt. G. Kirchhoff, Attendorner Unternehmer ; „Ja, würde ich sofort. Ich habe grundsätzlich Vertrauen in Impfstoffe , wenn sie durch die Zulassungsbehörden gegangen sind, EMA, Stiko etc.“
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Timo Latsch, stellvertretender Leiter des Sportpools bei RTL und ntv aus Gosenbach: „Ich habe gerade ein Paket von einem Amazonboten bekommen. Wenn der AstraZeneca mitgebracht hätte, hätte er mir den Impfstoff gleich spritzen dürfen. Ich glaube, dass der Nutzen der Impfung viel größer sind als ein minimales Risiko. Ich habe durch meinen vielen Reisen in den letzten Jahren, u. a. nach Südamerika, immer wieder Impfungen bekommen und damit ausschließlich positive Erfahrungen gemacht.“
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