Siegener St. Marien-Krankenhaus sortiert Bagatellfälle schon im Foyer aus
Zwei medizinische Welten vereint: Die KVWL in Person von Dr. Martin Mansfeld (4.v.r.) und Martin Junker (2.v.l.) sowie Hans-Jürgen Winkelmannn vom St. Marien-Krankenhaus (2.v.r.).
Die Klinik hat in Kooperation mit der Kassenärztlichen Vereinigung einen Empfangstresen ins Foyer gebaut. Medizinische Fachangestellte sollen dort entscheiden, ob der Patient behandelt wird oder weggeschickt wird, um in eine Arztpraxis zu gehen. Wird dieses Modell Schule machen?
Siegen.Zu viele Patienten mit Bagatellbeschwerden verstopfen die Kliniken. Das Siegener St. Marien-Krankenhaus hat daraus nun eine bauliche Konsequenz gezogen: Wer nun das Gebäude als Patient betritt, hat zu seiner Linken einen neues Empfangsportal vor sich. Ganz neu ist diese „Portalpraxis“ - von einer „Operation am offenen Herzen“ spricht der Hauptgeschäftsführer der Marien Gesellschaft, Hans-Jürgen Winkelmann.
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