lm Siegen. Der Bauch ist leer und der Magen knurrt: Jetzt muss es am liebsten schnell und einfach gehen. Ohne viel Aufwand, am besten hat man die Zutaten zu Hause, schmecken soll es natürlich auch. Viele greifen dann zu Altbekanntem: Eine dünne Kruste soll es haben, die unter dem Biss zerbricht, ein saftig, lockeres Inneres, so dass einem das Wasser im Mund zusammen läuft.
lm Siegen. Der Bauch ist leer und der Magen knurrt: Jetzt muss es am liebsten schnell und einfach gehen. Ohne viel Aufwand, am besten hat man die Zutaten zu Hause, schmecken soll es natürlich auch. Viele greifen dann zu Altbekanntem: Eine dünne Kruste soll es haben, die unter dem Biss zerbricht, ein saftig, lockeres Inneres, so dass einem das Wasser im Mund zusammen läuft. Das deutsche Butterbrot. Und was kommt oben drauf? Traditionell belegt wird das Brot mit Aufschnitt wie Wurst oder Käse. Auch in einer nicht repräsentativen Leserumfrage der SZ ist sich die Mehrheit einig: Garniert wird das Brot am liebsten ganz klassisch. Auch Annika Berten, Lehramtsstudentin aus Siegen, ist der Meinung „So ein Käsebrot geht einfach immer, egal zu welcher Uhrzeit“. Die 23-Jährige hat die Zutaten dafür immer da. „Jeder aus meiner WG mag Brot, es ist schnell gemacht und eignet sich perfekt, wenn man mal keine Zeit zum Kochen hat“. Doch ist das traditionelle Brot mit Butter und Belag wirklich ausreichend um satt und vor allem mit allen nötigen Nährstoffen versorgt zu werden?
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