Bei strömendem Regen ist das zweite Teilstück der Brücke auf der A45 planmäßig ins Fallbett gestürzt. Sprengmeister Michael Schneider, der vor der Zündung noch ärztlich versorgt werden musste, spricht wie schon 2020 von einer Bilderbuchsprengung. Wie das Ganze ablief und wie es nun weitergeht.
Eisern.Begleitet von einem großen Medienecho ist das zweite Teilstück der Talbrücke Eisern an der Autobahn 45 am Sonntag erfolgreich gesprengt worden. „Die Sprengung ist absolut planmäßig verlaufen. Die Talbrücke ist, so wie wir es vorher geplant haben, in ihr Fallbett gestürzt. Dabei ist keinerlei Schaden entstanden – das ist das Allerwichtigste“, sagte Sprengmeister Michael Schneider unmittelbar, nachdem das Betonwerk zu Boden gegangen war. Wäre das Wetter an diesem verregneten Sonntag anders gewesen, hätte er wie schon beim Fall des ersten Teilstücks 2020 von einer „Bilderbuchsprengung“ gesprochen.
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