Feuerwehr im Industriegebiet Wilnsdorf

5500 Kilo flüssiges Messing müssen kontrolliert abkühlen

Ein Defekt an einer Kühlung hat am Montagnachmittag für einen Großeinsatz der Feuerwehr auf dem Gelände der Firma Hillebrand an der Essener Straße im Wilnsdorfer Industriegebiet gesorgt. An einer Anlage zum Schmelzen von Messing war ein Schlauch der Kühlung defekt, sodass der Behälter.

Ein Defekt an einer Kühlung hat am Montagnachmittag für einen Großeinsatz der Feuerwehr auf dem Gelände der Firma Hillebrand an der Essener Straße im Wilnsdorfer Industriegebiet gesorgt. An einer Anlage zum Schmelzen von Messing war ein Schlauch der Kühlung defekt, sodass der Behälter.

kay Wilnsdorf.  Ein Defekt an einer Kühlung hat am Montagnachmittag für einen Großeinsatz der Feuerwehr in einer Halle auf dem Gelände der Firma Hillebrand an der Essener Straße im Wilnsdorfer Industriegebiet gesorgt. An einer Anlage zum Schmelzen von Messing war ein Schlauch der Kühlung defekt. Die Anlage wurde umgehend stromlos geschaltet – das flüssige Metall musste langsam und kontrolliert abkühlen. Wer im Physikunterricht aufgepasst hat, weiß: Das flüssige Metall durfte unter keinen Umständen mit anderen Flüssigkeiten, wie zum Beispiel der Kühlflüssigkeit aus dem defekten Schlauch der Anlage in Kontakt kommen. Die 5,5 Tonnen Messing wurden zunehmend kühler und härter, sodass die Feuerwehr schnell Entwarnung geben konnte. Zur Sicherheit blieben die Kameraden vor Ort, bis das Material vollständig ausgekühlt war. Die Straße war während des Einsatzes gesperrt.

SZ

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