tip Wilnsdorf/Erndtebrück. Es muss mal wieder schnell gehen und es geht auch nur um das Nötigste: ein paar Tüten Milch, Zitronen, Möhren und Äpfel, zwei Packungen Nudeln, Käse, Eier, Butter – ein typischer Wocheneinkauf eben. Doch immer mehr Kunden packen ihre Waren nicht in ihre Taschen und Tüten, sondern per Handy in einen virtuellen Korb.
tip Wilnsdorf/Erndtebrück. Es muss mal wieder schnell gehen und es geht auch nur um das Nötigste: ein paar Tüten Milch, Zitronen, Möhren und Äpfel, zwei Packungen Nudeln, Käse, Eier, Butter – ein typischer Wocheneinkauf eben. Doch immer mehr Kunden packen ihre Waren nicht in ihre Taschen und Tüten, sondern per Handy in einen virtuellen Korb. Anschließend holen sie die Einkäufe dann im Laden ab. Der Preis ist der gleiche, die Zeitersparnis aber oft groß.
„Das Modell wird bei unseren Kunden immer beliebter”, berichtet Kay Dreysse, Inhaber des Wilnsdorfer Rewe-Supermarktes. Er nennt den Abholservice eine Erfolgsgeschichte. Begonnen hat sie in Wilnsdorf im Februar 2019, als Dreysse die Idee in seinem Markt nach umfangreichem Umbau etabliert hatte. Das Konzept ist einfach erklärt: Kunden klicken sich am Smartphone durch das Sortiment des Ladens, packen ihre Wünsche in den Warenkorb und holen die kommissionierten Sachen dann später ab – bei Milch- oder Tiefkühlprodukten auch gekühlt. Kam die Idee von vorneherein schon gut bei den Kunden an, verstärkte die Corona-Krise den Andrang. „Im Rahmen der Kontaktvermeidung sind die Menschen froh, sich versorgen zu können, ohne sich lange im Markt aufhalten zu müssen”, so Dreysse.
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